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Alle wichtigen Informationen zur Entwicklungsarbeit an der Corona-Warn-App. Weitere Informationen finden sie unter Häufig gestellte Fragen zur Corona-Warn-App.
Zertifikate: Impfzertifikat, Verlängerung, Export (einzeln), Export (alle), Zuordnung, Ticketbuchung, Rückrufe, Benachrichtigung für Auffrischimpfung, Auffrischimpfung, Genesenenzertifikate, Familienmitglieder
Weitere Themen
Risiko-Ermittlung: Uhrzeit & Ort, Omikron-Variante, Rote Kachel, Virusvarianten, ENF 2 (1), ENF 2 (2), Risikoermittlung mehrmals täglich, Risikoberechnung angepasst (1), Risikoberechnung angepasst (2), Risikoberechnung angepasst (3)
iOS- und Android-Geräten: iOS 13.7 Problem, iOS 13.7 Fix, iOS 12.5 (iPhone 5s, 6 oder 6 Plus) Ankündigung, iOS 12.5 (iPhone 5s, 6 oder 6 Plus) Implementierung
Kontakt-Tagebuch: Personen / Orte / Export, Ort / Dauer / Umstände, Fehlerbericht, Begegnungshistorie, Risiko-Begegnungen, Testergebnis
Testen: Familienfunktion, Papierkorb, Testzertifikate, Schnelltestpartnersuche, Schnelltestprofil, Schnelltestprofil für Familienmitglieder, Eventregistrierung, Schnelltests, Selbsttest
Statistiken: Pandemieradar, Pandemieradar (bis Version 2.28), Auffrischimpfungen, COVID-19-Erkrankte / Lokale & bundesweite 7-Tage-Inzidenz (Hospitalisierungen), Lokale 7-Tage-Inzidenz, Einmalig geimpft / Impfdosen / Grundimmunisierung, Bestätigte Neuinfektionen / Warnende Personen am Vortag / 7-Tage-R-Wert / Bundesweite 7-Tage-Inzidenz
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Das Team der Corona-Warn-App sagt „Danke!“
Heute endet nach mehr als drei Jahren die Entwicklungsarbeit an einem der wichtigsten digitalen Projekte in der Pandemie: die Corona-Warn-App. Seit ihrem Start am 16. Juni 2020 wurde die CWA mehr als 48 Millionen Mal heruntergeladen. Mehr als neun Millionen Warnungen wurden seitdem ausgelöst, viele Millionen Menschen wurden mit roten und grünen Kacheln auf ihren Smartphones über Risikobegegnungen informiert.
Welche CWA-Funktionen enden – und wie Sie die App noch nutzen können
Die in Version 3.2 vorbereitete Funktionsreduzierung der Corona-Warn-App (CWA) wurde gestern, wie vom Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP vorhergesehen, aktiviert.
Damit steht Nutzerinnen und Nutzern die Risiko-Ermittlung nicht mehr zur Verfügung. Auch das Abrufen von Testergebnissen, das Warnen anderer, der Statistikbereich (mit Ausnahme des Pandemieradars) und die Check-In-Funktionalität der App stehen seit gestern nicht mehr zur Verfügung.
Nutzerinnen und Nutzer haben aber weiterhin Zugriff auf ihre bereits gescannten Zertifikate (Impf- und Genesenenzertifikate) und können diese auch weiterhin exportieren. Auch das Kontakt-Tagebuch kann weiterhin befüllt und Einträge können weiterhin exportiert werden.
Version 3.2 der Corona-Warn-App verfügbar
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 3.2 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Version 3.2 wird, wie vorherige Versionen auch, schrittweise über 48 Stunden an alle Nutzer*innen ausgerollt. iOS-Nutzer*innen können sich die aktuelle App-Version ab sofort aus dem Store von Apple manuell herunterladen. Der Google Play Store bietet keine Möglichkeit, ein manuelles Update anzustoßen. Hier steht Nutzer*innen die neue Version der Corona-Warn-App innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Wichtig: Es wird nur noch bis zum 30. April 2023 möglich sein, andere Personen über die CWA zu warnen. Alle Fragen und Antworten zu diesem Thema finden Sie hier.
Projektteam veröffentlicht CWA Version 3.1 mit Verbesserungen und Anpassungen
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 3.1 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. In der neuen Version hat das Team Verbesserungen vorgenommen und kleinere Fehler behoben.
Version 3.1 wird, wie vorherige Versionen auch, schrittweise über 48 Stunden an alle Nutzer*innen ausgerollt. iOS-Nutzer*innen können sich die aktuelle App-Version ab sofort aus dem Store von Apple manuell herunterladen. Der Google Play Store bietet keine Möglichkeit, ein manuelles Update anzustoßen. Hier steht Nutzer*innen die neue Version der Corona-Warn-App innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Aktuelle Informationen zum Stand des Roll-Outs und zur CWA erhalten Sie auf dem Twitter-Kanal der #coronawarnapp.
Version 3.0: CWA-Warnungen jetzt auch nach positivem Selbsttest möglich
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 3.0 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit diesem Update können Nutzer*innen der App andere jetzt auch nach einem positiven Selbsttest warnen. Ein Anruf bei der Verifikations-Hotline zur Vergabe von teleTANs nach einem positiven Testbefund, der nicht in die CWA übermittelt wurde, ist damit nicht mehr nötig. Daher wird der Betrieb der Verifikations-Hotline zum 31.01.2023 eingestellt.
Version 2.28: Corona-Warn-App mit Kachel zum Pandemieradar des RKI
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.28 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update hat das Team den Statistik-Bereich der CWA um die Kachel „Pandemieradar“ erweitert. Außerdem gibt ein kurzer Text in der Detail-Ansicht zum Impfstatus nun weitere Informationen zum Impfstatus für Kinder unter 12 Jahren gemäß des aktuellen Infektionsschutzgesetzes.
Version 2.27: Projektteam passt CWA an neues Infektionsschutzgesetz an
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.27 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update passt das Team die CWA an das neue Covid-19-Schutzgesetz an, das ab dem 01. Oktober 2022 gilt. Das betrifft die Anzeige des Status-Nachweises und die Information zum Impfstatus der jeweiligen Nutzer*innen. Außerdem hat das Projektteam die CWA auf die Anzeige der Maskenpflicht in der App vorbereitet und ermöglicht ab Version 2.27 den Export von einzelnen Zertifikaten, die nicht in Deutschland ausgestellt wurden.
Projektteam veröffentlicht CWA Version 2.26 mit Verbesserungen und Anpassungen
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.26 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. In der neuen Version hat das Team Verbesserungen und Anpassungen vorgenommen sowie kleinere Fehler behoben.
Version 2.26 wird, wie vorherige Versionen auch, schrittweise über 48 Stunden an alle Nutzer*innen ausgerollt. iOS-Nutzer*innen können sich die aktuelle App-Version ab sofort aus dem Store von Apple manuell herunterladen. Der Google Play Store bietet keine Möglichkeit, ein manuelles Update anzustoßen. Hier steht Nutzer*innen die neue Version der Corona-Warn-App innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Aktuelle Informationen zum Stand des Roll-Outs und zur CWA erhalten Sie auf dem Twitter-Kanal der #coronawarnapp.
Aktualisierte Verhaltensempfehlungen in CWA Version 2.25
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.25 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. In der neuen Version hat das Team die Verhaltensempfehlungen bei Risiko-Begegnungen (rote sowie grüne Kachel) entsprechend den Empfehlungen des RKI aktualisiert. Das betrifft unter anderem Empfehlungen zur Kontaktbeschränkung und zum Tragen von Masken. Außerdem hat das Projektteam kleine Verbesserungen und Anpassungen vorgenommen.
In der aktuellen pandemischen Lage ist es nach wie vor sinnvoll und wichtig, die CWA und ihre Funktionen zu nutzen, insbesondere, um andere Nutzer*innen zu warnen.
CWA 2.24: Alle Zertifikate in einem PDF-Dokument
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.24 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update können Nutzer*innen in einem Schritt alle in ihrer App vorhandenen Zertifikate in einem gemeinsamen PDF-Dokument speichern.
CWA 2.23: Verlängerung von technisch abgelaufenen Zertifikaten in der CWA
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.23 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update können Nutzer*innen technisch abgelaufene Zertifikate über die CWA erneuern.
CWA 2.22: Schnelltest-Profile für Familienmitglieder
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.22 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update können Nutzer*innen Schnelltest-Profile für Familienmitglieder anlegen.
Corona-Warn-App Version 2.21 ermöglicht jetzt Testverwaltung für Familienmitglieder
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.21 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update können Nutzer*innen Tests für Familienmitglieder verwalten. Außerdem hat das Projektteam die Texte zum Impfstatus im Zertifikatsbereich angepasst.
CWA 2.20: Corona-Warn-App jetzt auf Ukrainisch
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.20 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update hat das Projektteam die CWA ins Ukrainische übersetzt, die Anzeige des erhöhten Risikos (rote Kachel) verkürzt sowie Benachrichtigungen bei Risikobegegnungen und Status-Änderungen verbessert. Außerdem wurde die Risikoanzeige nach positivem Testergebnis angepasst. Für Genesenenzertifikate werden zudem künftig keine Gültigkeitsdaten mehr angezeigt, da die Gültigkeit der Zertifikate von lokalen Regeln abhängig ist. Seit dem 29. März 2022 können Nutzer*innen außerdem Impfzertifikate direkt über die App neu ausstellen lassen.
CWA 2.19 verbessert die Zuordnung von Zertifikaten zu Personen
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.19 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Das Update ermöglicht eine fehlertolerantere Zuordnung von Zertifikaten zu Personen. Damit werden beispielsweise kleinere Unterschiede bei Vor- und Nachnamen ignoriert und Namenszusätze wie Doktor-Titel herausgefiltert, sodass die Zertifikate trotzdem derselben Person zugeordnet werden.
CWA 2.18: Verbesserung der Anzeige des G-Status in der Corona-Warn-App
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.18 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Die Version 2.18 erlaubt es jetzt, dynamisch Regeln abzubilden, die jeweils vom Bund und den Ländern vorgegeben und hinterlegt werden müssen. Die CWA pflegt diese Regeln dann automatisch ein. Diese entnehmen Sie bitte stets aktuell den entsprechenden Webseiten des Bundes und der Bundesländer. Im neuen Release wird nun unter anderem der 2G+-Status bei Personen mit Auffrischimpfung angezeigt.
Statistik zur Auffrischimpfung, Link zu Social-Media-Kanälen und Löschdatum im Papierkorb
Projektteam veröffentlicht CWA Version 2.17
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.17 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update können Nutzer*innen im Statistikbereich nun die Anzahl an Personen in Deutschland sehen, die eine Auffrischimpfung (Boosterimpfung) erhalten haben. Außerdem hat das Projektteam die Hinweise sowie Vorgehensweise bei einem positiven Testergebnis überarbeitet und einen Link zu den Social-Media-Kanälen der CWA eingefügt. Zudem wird im Papierkorb nun das Löschdatum für jedes Element angezeigt.
Warum zeigt die Corona-Warn-App bei einer roten Kachel die genaue Uhrzeit und den Ort der Begegnung nicht an?
In den vergangenen Tagen haben das Projektteam der CWA (Robert Koch-Institut, Deutsche Telekom und SAP) immer wieder Anfragen zu Darstellung der genauen Uhrzeit und des Ortes bei Risikokontakten erreicht. Viele Nutzerinnen und Nutzer wollen wissen, warum diese Details nicht angezeigt werden – und ob wir das ändern könnten.
Die Corona-Warn-App greift auf die von Google und Apple im Betriebssystem eingebundene Schnittstelle, das sogenannte „Exposure Notification Framework Version 2“ (ENF V2), zurück. Diese Schnittstelle erlaubt es der Corona-Warn-App nicht, Informationen zum genauen Zeitpunkt (Uhrzeit) oder Ortes einer möglichen Risikobegegnung zu extrahieren.
Corona-Warn-App Version 2.16 zeigt Nutzer*innen aktuellen Status-Nachweis an
Aktualisiert am 17. Januar 2022 um 12 Uhr
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.16 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update zeigt die CWA Nutzer*innen im Zertifikatsbereich nun ihren aktuellen Status-Nachweis an. Wenn Nutzer*innen ein gültiges Impf- oder Genesenenzertifikat und ein Testzertifikat in der App hinterlegt haben, werden diese in der Zertifikatsübersicht in einer kombinierten Anzeige dargestellt.
Wird die CWA an die Omikron-Variante angepasst?
Aktualisiert am 21. Januar 2022 um 08:30 Uhr
Omikron breitet sich auch in Deutschland extrem schnell aus, ist jetzt die dominierende Variante sein. Muss die Corona-Warn-App jetzt an Omikron angepasst werden?
Bisher gab es noch keine speziellen Simulationskampagnen für Omikron. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass das Ziel der Simulationen ist, Alltagssituationen nachzustellen und die Auswirkungen auf die Signalstärken-Messwerte in der Praxis zu erfassen. Auf Basis dieser Messdaten können dann Parametersätze für die App für verschiedene epidemiologische Modelle angepasst und ausgewertet werden.
Corona-Warn-App vereinfacht die Zertifikatsprüfungen bei der Ticketbuchung
Aktualisiert am 10.01.2022 um 13:30 Uhr
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.15 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Mit dem Update kann die CWA zukünftig sogenannte Onlineverifikationsdienste unterstützen. Onlineverifikationsdienste sollen Nutzer*innen einen datensparsamen Weg bieten, schon während der Buchung von Dienstleistungen (z. B. Tickets) den Nachweis zu erbringen, dass sie geimpft, genesen oder negativ getestet sind.
Wichtiges Update vom 10.01.22: Bereits seit Oktober 2021 liegen die europaweit gültigen Anforderungen an Onlineverifikationsdienste vor. In Deutschland ist momentan noch kein Anbieter eines Onlineverifikationsdienstes zugelassen worden. Derzeit erfolgen Tests, deren Ergebnisse zunächst abgewartet werden. Erst nach einer Auswertung dieser Tests und nach erfolgter Beratung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), werden Onlineverifikationsdienste in der Praxis verfügbar sein. Mit Version 2.15 ist die CWA aber bereit, entsprechende Verifikationsdienste zu unterstützen, sobald Anbieter eines solchen Dienstes zugelassen sind.
Der eigentliche Onlineverifikationsdienst liegt außerhalb der CWA und tangiert die Funktionsweise der CWA nicht. Die Nutzung der Onlineverifikationsdienste aus der CWA heraus ist freiwillig und beeinträchtigt die Datensicherheit der Nutzer*innen nicht. Zugleich wird aber die derzeitige Situation bei Buchungen und der Nutzung von automatischen Zugangssystemen deutlich datensparsamer ausgestaltet.
Was tun bei einer roten Kachel?
In Deutschland bewegen sich die COVID-19-Infektionszahlen auf sehr hohem Niveau. Allein vom 1. bis einschließlich 7. Dezember haben geschätzt mehr als 1,1 Millionen Nutzer*innen der Corona-Warn-App (CWA) eine rote Kachel erhalten (Stand 14.12.2021)*. Davon sind viele aber bereits geimpft oder genesen. Was also tun bei einer roten Kachel? Und wie beziehungsweise wann verschwindet sie wieder?
Nutzer*innen können jetzt auch gelöschte PCR- und Schnelltests zurückholen
Projektteam veröffentlicht Corona-Warn-App Version 2.14
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.14 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Das Update führt die Papierkorb-Funktion nun auch für PCR- und Schnelltests ein.
Corona-Warn-App informiert Nutzer*innen über zurückgerufene Impfzertifikate
Um Nutzer*innen über Missbrauch und Fälschungen von Impfzertifikaten informieren zu können, hat das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP eine Erweiterung zu CWA Version 2.13 veröffentlicht. Der Hotfix ermöglicht es, digitale Impfzertifikate von bestimmten Apotheken zurückzurufen und in der Corona-Warn-App als ungültig zu kennzeichnen.
Check-In-Funktion: Corona-Warn-App kann jetzt auch QR-Codes von luca einscannen
Die Nutzer*innen der Corona-Warn-App können jetzt bei Veranstaltungen, Events und an Orten einchecken, deren Betreiber*innen auf das luca-System setzen und QR-Codes von luca zur Eventregistrierung anbieten. Dadurch müssen die Betreiber*innen nicht mehr zwei verschiedene QR-Codes ausstellen.
Welche QR-Codes können von welcher App eingescannt werden? Was passiert mit meinen Daten? Welche Unterschiede gibt es zwischen der Corona-Warn-App und der luca-App? Die wichtigsten Fragen und Antworten finden Nutzer*innen hier in den FAQs
Corona-Warn-App informiert zu Booster-Impfungen
Die Corona-Warn-App benachrichtigt ab sofort die ersten Nutzer*innen, denen die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Auffrischimpfung empfiehlt. Dazu zählen zunächst zwei Personengruppen.
Zum einen werden alle Personen informiert, die mindestens 70 Jahre alt sind und bei denen keine COVID-19-Infektion nachgewiesen wurde, wenn ihre Grundimmunisierung mehr als sechs Monate zurück liegt. Zum anderen informiert die App die Personen, die vor mehr als vier Wochen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden und bei denen keine COVID-19-Infektion nachgewiesen wurde, um die Grundimmunisierung zu optimieren.
Ups, Zertifikat gelöscht? - Corona-Warn-App Version 2.13 holt es zurück!
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.13 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Mit dem Update hat das Projektteam eine Papierkorb-Funktion für Zertifikate eingefügt. Außerdem steht Nutzer*innen die 7-Tage-Inzidenz der Hospitalisierung ab sofort auch auf lokaler Ebene zur Verfügung und die Zuordnung von Zertifikaten zu Personen ist nun fehlertoleranter.
Das Update steht Nutzer*innen über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Version 2.12 der Corona-Warn-App ermöglicht zentralen Zugriff auf QR-Code-Scanner und erweitert den Statistikbereich
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.12 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Mit dem Update haben Nutzer*innen direkten Zugriff auf den universellen QR-Code-Scanner. Außerdem sind nun die 7-Tage-Inzidenz der Hospitalisierung und die Zahl der COVID-19-Erkrankten auf Intensivstationen in den Statistiken verfügbar.
Das Update steht Nutzer*innen über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Warum die Corona-Warn-App gerade jetzt wichtig ist
Kurze Anleitungen für die wichtigsten Funktionen
Ein Open-Air-Konzert besuchen, ins Restaurant, den Biergarten oder Theater gehen – all das geht bisher wieder für geimpfte, genesene und teils auch für getestete Personen. Es waren die Frühlings- und Sommermonate, die es möglich machten. Die Monate, in denen sich die 7-Tage-Inzidenz im Rahmen hielt und viele Veranstaltungen draußen stattfinden konnten.
Doch wie sieht es damit im Herbst aus, wenn sich das Leben zwangsläufig wieder nach drinnen verlagert? Die Corona-Warn-App kann mit ihren Funktionen einen Beitrag leisten, sodass wir auch weiterhin eine Pizza bei unserem Lieblingsitaliener essen, shoppen gehen oder eine Ausstellung besuchen können - selbst in geschlossenen Räumen.
Version 2.11 der Corona-Warn-App erleichtert das Scannen von QR-Codes
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.11 der Corona-Warn-App veröffentlicht, die jetzt einen universellen QR-Code-Scanner enthält. Android-Nutzer*innen haben zusätzlich die Möglichkeit, QR-Codes von Fotos oder PDF-Dateien über den QR-Code-Scanner zu importieren. iOS-Nutzer*innen können diese Funktion ab Version 2.12 nutzen.
Das Update steht Nutzer*innen über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Kennzahlen-Dashboard zur Corona-Warn-App
Ab sofort ist eine Übersicht zu wichtigen Kennzahlen der Corona-Warn-App in Form eines digitalen Dashboards verfügbar. Die Kennzahlen im Dashboard werden täglich aktualisiert. In der Startversion sind folgende Kennzahlen abrufbar:
- Downloads
- Registrierung von Tests
- Testergebnisse
- Teilungsverhalten und Warnungen mit grünem und rotem Risiko
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Corona-Warn-App
In diesem Beitrag finden Sie Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Corona-Warn-App, wie auch zur Anzahl übermittelter und geteilter Testergebnisse bis Stand 30. September 2021.
Die wichtigsten Kennzahlen finden Sie nun unter "Dashboard" in einem interaktiven Dashboard, das täglich aktualisiert wird. Weitere Informationen zum Dashboard finden Sie im Blog: Kennzahlen-Dashboard zur Corona-Warn-App.
Übersicht früherer Zahlen und Fakten
Version 2.10: Corona-Warn-App ist bereit, schnell über Auffrischimpfungen zu informieren
Projektteam passt die Corona-Warn-App weiterhin an aktuelles Pandemie-Geschehen an
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.10 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Mit dem Update ist die App bereit, Nutzer*innen schnell über eventuell anstehende Auffrischimpfungen zu informieren. Außerdem zeigt sie Nutzer*innen künftig eine Druckversion ihrer Impfzertifikate. Damit können sie die Zertifikate als PDF-Dokument speichern oder ausdrucken.
Das Update steht Nutzer*innen über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Corona-Warn-App Version 2.9: Veranstalter*innen können Gäste im Auftrag des Gesundheitsamtes über die Check-in-Funktion warnen
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.9 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Das Update ermöglicht es Organisator*innen einer Veranstaltung Gäste in Vertretung für eine später positiv getestete Person zu warnen. Für Genesene wird außerdem künftig nach der ersten Impfung der vollständige Impfschutz in der Corona-Warn-App angezeigt. Nutzer*innen, die eine Auffrischimpfung erhalten haben, können diese ab sofort in die Corona-Warn-App übertragen.
Das Update steht Nutzer*innen über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Mit Version 2.8 der Corona-Warn-App werden Namen in Zertifikaten in standardisierter Schreibweise angezeigt
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.8 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Das Update bringt kleinere Verbesserungen und Anpassungen für Nutzer*innen. Namen in Zertifikaten werden nun auch in standardisierter Schreibweise angezeigt. Außerdem hat das Projektteam die EU-Zertifikatsprüfung angepasst.
Das Update steht Nutzer*innen über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Corona-Warn-App Version 2.7 zeigt technisches Ablaufdatum an und prüft Zertifikate automatisch auf Echtheit
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.7 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Mit der neuen Version prüft die App nun die Signatur von Impf-, Genesenen- und Testzertifikaten auf Echtheit. Außerdem zeigt sie das technische Ablaufdatum der Zertifikate an und benachrichtigt Nutzer*innen vor dem Ablauf von Impf- und Genesenenzertifikaten.
Die neue Version steht Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Erläuterung der Statistikkacheln in der Corona-Warn-App
Mithilfe der Statistikkacheln haben Sie innerhalb der App unter anderem eine Übersicht über die bestätigten Neuinfektionen, warnende Personen, die 7-Tage-Inzidenz und den 7-Tage-R-Wert. In diesem Blog-Beitrag werden diese Zahlen etwas näher erläutert.
Nutzer*innen können lokale 7-Tage-Inzidenzen hinzufügen und Zertifikate vor einer Reise auf Gültigkeit prüfen
Projektteam veröffentlicht Corona-Warn-App Version 2.6
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.6 der Corona-Warn-App veröffentlicht. Darin können Nutzer*innen lokale 7-Tage-Inzidenzen hinzufügen und mit der EU-Zertifikatsprüfung vor einer Reise prüfen, ob ihre Zertifikate gültig sind. Außerdem ist es ab Version 2.6 möglich, ein bereits angelegtes Schnelltest-Profil zu bearbeiten. Die neue Version steht Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Corona-Warn-App Version 2.5: Nutzer*innen können Genesenenzertifikate und Zertifikate für Familienmitglieder integrieren
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.5 der Corona-Warn-App veröffentlicht, in der genesene Nutzer*innen ein digitales Zertifikat integrieren können, das ihnen als offizieller Nachweis dient. Ob geimpft, genesen oder getestet – ab sofort können Nutzer*innen damit alle digitalen Nachweise an einem Ort in ihrer Corona-Warn-App verwalten, sowohl für sich selber als auch für andere Personen, wie Familienmitglieder.
Außerdem werden in den Statistiken nun zusätzlich Kennzahlen über den Fortschritt der Impfungen in Deutschland angezeigt.
Virusvarianten in der Corona-Warn-App
Mit Blick auf die neu auftretenden „besorgniserregenden Virusvarianten“ (Variants of Concern, VoC), insbesondere die Delta-Variante in Deutschland, verfolgt das Projektteam der Corona-Warn-App kontinuierlich das Ziel, die Leistung der App an die aktuellen Umstände anzupassen. In diesem Rahmen finden zwischen den Projektbeteiligten aus Robert Koch-Institut, Deutsche Telekom, SAP und Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) weiterhin Gespräche über die Anpassung der Risikoberechnung statt.
Digitaler Impfnachweis ab sofort im Zertifikats-Bereich der Corona-Warn-App
Seit dem Update auf Version 2.4 der Corona-Warn-App gibt es den neuen Bereich „Zertifikate“, den Nutzer*innen in der Registerkarte am unteren Rand ihrer App finden. Mit der Auswahl des Reiters können sie ab sofort alle digitalen Zertifikate, wie den digitalen Impfnachweis und digitale Testzertifikate, sehen und neue Zertifikate hinzufügen. Alle Zertifikate, auch jene, die bisher auf dem Hauptbildschirm beim Öffnen der Corona-Warn-App zu finden waren, befinden sich nun in diesem zentralen Bereich.


In Zukunft wird dieser Zertifikatsbereich als zentraler Verwaltungsort für alle offiziellen digitalen COVID-Zertifikate erweitert.
Corona-Warn-App hat jetzt einen eigenen Twitter-Account
Wer sich noch schneller und ausführlicher über die Corona-Warn-App informieren möchte, kann das jetzt auch auf Twitter tun. Die Projektpartner Robert Koch-Institut, SAP und Deutsche Telekom haben einen eigenen Account für die CWA eingerichtet.
Projektteam veröffentlicht Online-Schnelltestpartnersuche und Corona-Warn-App Version 2.4 mit digitalem Testzertifikat
Die neue Funktion dient als offizieller Nachweis für ein negatives Testergebnis
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.4 der Corona-Warn-App veröffentlicht, in der Nutzer*innen ein digitales Testzertifikat für PCR- und Schnelltests anfordern können, das im Falle eines negativen Testergebnisses ausgestellt wird. Sie können es in Ländern der Europäischen Union, sowie Island, Norwegen, Liechtenstein und der Schweiz dafür verwenden, um ein negatives Testergebnis offiziell nachzuweisen.
Außerdem können Nutzer*innen ab sofort über eine Online-Schnelltestpartnersuche Testanbieter finden, die die Übermittlung von Schnelltest-Ergebnissen an die Corona-Warn-App unterstützen.
Corona-Warn-App Version 2.3 integriert den digitalen Impfnachweis
Das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP hat Corona-Warn-App Version 2.3 veröffentlicht, in der Nutzer*innen ihre SARS-CoV-2-Impfzertifikate hinzufügen können. Nach der Check-in-Funktion und der Möglichkeit, den Infektionsstatus durch einen (negativen) Schnelltest nachzuweisen, können Nutzer*innen damit auch ihren persönlichen Impfstatus mit Hilfe der Corona-Warn-App nachweisen.
Corona-Warn-App Version 2.2 ermöglicht die Erstellung von Schnelltest-Profil und Fehlerbericht
Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat eine neue Version der Corona-Warn-App veröffentlicht, die Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung stehen wird. In Version 2.2 haben Nutzer*innen die Möglichkeit, ein Schnelltest-Profil anzulegen und einen Fehlerbericht zu erstellen, falls ihnen Fehler in der Corona-Warn-App auffallen.
Corona-Schnelltest per App: So funktioniert die Registrierung für dm, EcoCare und testbuchen.de/No-Q
Seit der Anfang Mai veröffentlichten Version 2.1 der Corona-Warn-App haben Nutzer*innen die Möglichkeit, Schnelltests, die sie bei teilnehmenden Partnern durchführen, in die Corona-Warn-App zu integrieren. Für die Partner dm drogerie-märkte, testbuchen.de/No-Q (Apotheken) und EcoCare (Lidl), erklären wir an dieser Stelle, wie die Registrierung genau abläuft.
Unternehmen, die interessiert sind, ebenfalls als Partner Schnelltest-Ergebnisse in die Corona-Warn-App zu integrieren, können sich bei der Telekom und SAP per E-Mail melden.
Projektteam integriert Schnelltests in Corona-Warn-App Version 2.1
Acht Partner sind zum Start dabei
In der neuesten Version der Corona-Warn-App (2.1) hat das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP die angekündigten Schnelltests integriert, sodass Nutzer*innen ihre Mitmenschen nun noch schneller warnen und Infektionsketten noch schneller unterbrechen können. Das Update steht allen Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Eventregistrierung: Projektteam veröffentlicht zusätzliche Features
Für die neue Funktion der Eventregistrierung hat die Community der Corona-Warn-App in Eigeninitiative einen QR-Code-Generator für die Website der Corona-Warn-App entwickelt, der ab sofort unter https://coronawarn.app/de/eventregistration/ zur Verfügung steht. Veranstalter*innen, Einzelhändler*innen und Privatpersonen haben damit die Möglichkeit, unabhängig von der Corona-Warn-App QR-Codes zu erzeugen. Zudem hat das Projektteam auf GitHub ein Kommandozeilen-Werkzeug auf Node.js Basis veröffentlicht, wodurch größere Organisationen die Möglichkeit haben, eigene, zugeschnittene Lösungen zu bauen.
Das Projektteam veröffentlicht Corona-Warn-App 2.0 mit Eventregistrierung
Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat Corona-Warn-App Version 2.0 veröffentlicht, die Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung steht. Mit dem Update erhält die Corona-Warn-App eine Funktionalität zur Eventregistrierung, mit der Nutzer*innen im Einzelhandel, bei Veranstaltungen oder privaten Treffen per QR-Code einchecken können. Während der Entwicklungsphase hat das Projektteam von Gesprächen mit Dr. Wouter Lueks und Prof. Carmela Troncoso von der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) profitiert, die ihre Einschätzungen dazu gegeben haben, wie ihr dezentrales, die Privatsphäre wahrendes Protokoll CrowdNotifier angepasst werden kann, um automatische Benachrichtigungen zu unterstützen.
Das Projektteam verbessert die Risikoberechnung der Corona-Warn-App in Reaktion auf die Infektionslage
Mit Blick auf die Corona-Lage in Deutschland verfolgt das Projektteam der Corona-Warn-App kontinuierlich das Ziel, die Leistung der App zu optimieren. In diesem Rahmen haben die Projektbeteiligten aus Robert Koch-Institut, Deutsche Telekom, SAP und Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) die Risikoberechnung weiter verbessert und die Dauer einer kritischen Begegnung von 13 Minuten auf 9 Minuten herabgesetzt. Sie reagieren damit auf die veränderte Infektionslage aufgrund der Virus-Mutationen.
Die Bundesregierung integriert Schnelltests in die Corona-Warn-App
Starke Partner unterstützen die neue Funktion
Die Corona-Warn-App der Bundesregierung erhält eine weitere wichtige Funktion. Die App integriert künftig Schnelltests. Nutzer*innen können die Bestätigung ihrer Schnelltests in der CWA abspeichern und im Kontakt-Tagebuch hinzufügen. Wer bei einem Schnelltest positiv auf Corona getestet wird, kann zudem künftig auch über die Corona-Warn-App Kontaktpersonen warnen.
Corona-Warn-App Version 1.15 tauscht Schlüssel mit der Schweizer Warn-App aus
Eine neue Version der Corona-Warn-App steht Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zum Download bereit. In Version 1.15 hat das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP die länderübergreifende Risiko-Ermittlung um die Schweiz erweitert und die Risikokarte verändert.
Die Risikoberechnung der Corona-Warn-App wird weiter verbessert
Die Projektbeteiligten verfolgen kontinuierlich das Ziel, die Leistung der Corona-Warn-App zu prüfen und sie optimal zu konfigurieren – insbesondere mit Blick auf die neue Corona-Lage in Deutschland mit steigenden Fallzahlen und einer höheren Infektiosität durch die mutierten Virusvarianten. In den vergangenen Wochen haben das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) und das Robert Koch-Institut Tests der Messgenauigkeit der Corona-Warn-App (mit der Version 2 des Google-Apple-Exposure-Notification-Frameworks) durchgeführt und ausgewertet.
Corona-Warn-App Version 1.14 bringt neue Funktionen ins Kontakt-Tagebuch
In der neuen Version der Corona-Warn-App erweitert das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP das Kontakt-Tagebuch um weitere Funktionen und fügt der freiwilligen Datenspende weitere Datenpunkte hinzu. Version 1.14 steht Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.
Corona-Warn-App nun mit Datenspende und Link zu wissenschaftlicher Befragung
Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat ein Update der Corona-Warn-App veröffentlicht, das Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung steht. Mit Version 1.13 haben sie nun die Möglichkeit freiwillig Daten zu teilen, um zur Verbesserung der App beizutragen. Außerdem enthält die App nun einen Link zu einer wissenschaftlichen Befragung des Robert Koch-Instituts (RKI).
Umfrage zur Corona-Warn-App
Mehr als 25,7 Millionen Menschen haben die Corona-Warn-App mittlerweile heruntergeladen. Die Wirksamkeit der App im Kampf gegen die Pandemie ist dabei direkt abhängig von der Bereitschaft der Menschen die App aktiv zu nutzen. Mehr als eine viertel Million Nutzer*innen haben ihr positives Testergebnis bisher geteilt und ihre Mitmenschen damit vor einer potentiellen Infektion mit dem Corona-Virus gewarnt. Um die Annahmebereitschaft der App in der Bevölkerung noch weiter zu erhöhen, hat die Bergische Universität Wuppertal eine Umfrage (Die Umfrage wurde inzwischen beendet, daher wurde der Link entfernt) zur Motivation von Nutzer*innen der Corona-Warn-App erstellt.
Risikoberechnung der Corona-Warn-App nach detaillierten Tests weiter angepasst
Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP passt die Risikoberechnung der Corona-Warn-App in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut nach umfangreichen Tests durch das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) weiter an. Begegnungen mit erhöhtem Risiko können dadurch noch besser erkannt und in der Corona-Warn-App entsprechend dargestellt werden. Kurzkontakte zwischen zwei Personen werden nun ab einer Dauer von mindestens 5 Minuten berücksichtigt, nicht wie vorher erst ab mindestens 10 Minuten.
Mit dieser Umstellung können nun mehrere Begegnungen kürzerer Dauer mit einer später positiv getesteten Person besser erfasst werden. Die entsprechenden Daten für diese Umstellung sind erst durch die Weiterentwicklung der Schnittstelle von Google und Apple verfügbar. Die nun durchgeführten Messungen haben bestätigt, dass die App mit dieser Anpassung besser und genauer warnen kann.
Corona-Warn-App Version 1.12 mit zwei Neuerungen
Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat ein Update der Corona-Warn-App veröffentlicht, das Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung steht. In Version 1.12 gibt es zwei große Neuerungen: Zum einen läuft die Corona-Warn-App nun auch auf dem iPhone 5s, dem iPhone 6 und 6 Plus. Zum anderen verfügt das Kontakt-Tagebuch nun über eine Begegnungshistorie.
Corona-Warn-App ab nächster Woche mit iOS 12.5 kompatibel
Das nächste Update der Corona-Warn-App wird ab dem 10. Februar 2021 zur Verfügung stehen. Mit Version 1.12 ist die Corona-Warn-App mit iOS 12.5 kompatibel, sodass Besitzer*innen älterer iPhones, wie dem iPhone 5s, dem iPhone 6 sowie dem iPhone 6 Plus, die Möglichkeit haben, die Corona-Warn-App zu nutzen. Außerdem fügt das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP dem Kontakt-Tagebuch eine Begegnungshistorie hinzu.
Version 1.11: Corona-Warn-App nun mit Kennzahlen zum Infektionsgeschehen
Innerhalb der nächsten 48 Stunden können Nutzer*innen das nächste Update der Corona-Warn-App herunterladen. Mit Version 1.11 hat das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP dem Home-Bildschirm der App erstmals einen Bereich mit Statistiken hinzugefügt. Dort können Nutzer*innen sowohl die wichtigsten Kennzahlen zum aktuellen Infektionsgeschehen in Deutschland sehen, als auch die Anzahl positiver getesteter Nutzer*innen, die ihre Mitmenschen über die App gewarnt haben.
Problem mit Schlüsselabgleich unter Android behoben
Google hat einen Fix herausgegeben, mit dem das Problem des Schlüsselabgleichs bei Android-Smartphones behoben werden kann. Die Corona-Warn-App sollte auf den entsprechenden Geräten heute Morgen wieder funktionieren. Das Unternehmen versicherte in einem Statement, dass das Problem weder zum Verlust von Daten noch zu deren Preisgabe geführt habe:
Corona-Warn-App Problem mit Schlüsselabgleich unter Android
Zurzeit ist es der Corona-Warn-App unter Android-Smartphones in einigen Fällen nicht möglich, einen Schlüsselabgleich durchzuführen. Das liegt aktuell am Exposure Notification Framework unter dem Google-Smartphone-Betriebssystem. Das Projekt-Team hat Google über das Problem informiert und beide Seiten arbeiten gemeinsam unter Hochdruck an der Lösung des Problems.
Hinter den Kulissen der Corona-Warn-App
Die Corona-Warn-App ist für Nutzer*innen ein nützliches, digitales Tool, dass sie dabei unterstützt, während der Pandemie vor Risiko-Kontakten gewarnt zu werden. Aber was im Hintergrund der App abläuft, bleibt mehr oder weniger unsichtbar. Für den virtuellen Chaos Communication Congress (rC3), erläuterte Thomas Klingbeil, SAP Solution Architect der Corona-Warn-App, im Livestream wie die Corona-Warn-App im Backend funktioniert.
Corona-Warn-App Version 1.10 mit Kontakt-Tagebuch ist da
Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat das nächste Update der Corona-Warn-App veröffentlicht. Nutzer*innen können es innerhalb der nächsten 48 Stunden herunterladen. Wichtigste Neuerung: Version 1.10 führt ein Kontakt-Tagebuch ein. Nutzer*innen können darin freiwillig Begegnungen und Orte notieren. Wen habe ich in den letzten vierzehn Tagen getroffen? Welche Orte habe ich in den vergangenen zwei Wochen besucht? Für das Gesundheitsamt und das Auffinden von Infektionsketten sind das wichtige Informationen. Aber wer kann sich schon so lange zurückerinnern? Das Kontakt-Tagebuch ist daher eine nützliche Gedächtnisstütze. Die Corona-Warn-App wird mit diesem neuen Feature zu einem aktiven täglichen Begleiter, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.
Corona-Warn-App Version 1.10 mit Kontakt-Tagebuch
Mit dem nächsten Update auf Version 1.10 fügt das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP der Corona-Warn-App ein Kontakt-Tagebuch hinzu. Nutzer*innen können darin Begegnungen und Orte notieren.
Risikoberechnung unter Version 2 des Exposure Notification Frameworks
Bisher hat die Corona-Warn-App eine oder mehrere Begegnungen mit niedrigem Risiko angezeigt. Seit dem Update auf Version 1.9 sind diese verschwunden, beziehungsweise ist die Zahl niedriger geworden. Das liegt daran, dass sich die Berechnung des Risikos unter Version 2 des Exposure Notification Framework (ENF) erheblich verbessert hat. Mit der neuen Version der Schnittstelle kann nun präziser gesteuert werden, welche Begegnungen gezählt werden sollen.
Corona-Warn-App Version 1.9 greift auf Version 2 des Exposure Notification Framework zurück
Über die nächsten 48 Stunden wird die neue Version 1.9 der Corona-Warn-App auf alle Geräte ausgerollt. Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP stellt damit auf Version 2 des Exposure Notification Frameworks (ENF) um, das von Apple und Google zur Verfügung gestellt wird. Beide Unternehmen haben die Schnittstelle weiterentwickelt, sodass nun genauere pseudonyme Informationen über Begegnungen zur Verfügung gestellt werden können.
Telekom und SAP werden die Corona-Warn-App für iOS 12.5 verfügbar machen
Apple stellt sein Exposure Notification Framework nun auch für die Betriebssystem-Version iOS 12.5 bereit
Corona-Warn-App Version 1.7 kann die Risikoermittlung mehrmals täglich durchführen
Corona-Warn-App Version 1.7 ist ab sofort im Google Play Store und dem App Store von Apple erhältlich. Mit dem Update ermöglicht das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP eine mehrmals tägliche Risikoüberprüfung. Außerdem erhalten positiv getestete Nutzer*innen in Version 1.7 eine Erinnerung, wenn sie ihr Testergebnis noch nicht geteilt haben sollten.
Sicherheitsupdate für Corona-Warn-App-Server
Das Entwicklerteam der Deutschen Telekom und SAP wurde von einem Mitarbeiter des GitHub Security Lab auf eine Schwachstelle im Corona-Warn-App-Server (CWA-Server, Version 1.5) hingewiesen. Diese Lücke hat das Team vier Tage nach Bekanntwerden mit der Version 1.5.1 des Servers geschlossen. Die aktuelle Version ist die 1.6.0.
Diese schnell umgesetzte Beseitigung der Schwachstelle zeigt ganz deutlich, dass der Open-Source- sowie Community-Prozess einwandfrei funktioniert und zur Sicherheit des Betriebs der Corona-Warn-App entscheidend beiträgt.
Corona-Warn-App Update: Version 1.6 erläutert Wechsel des Risikostatus
Das Entwicklerteam der Deutschen Telekom und SAP hat ein Update der Corona-Warn-App veröffentlicht, das ab sofort im App Store von Apple und dem Google Play Store zur Verfügung steht. Version 1.6 liefert detailliertere Erklärungen beim Wechsel des Risikostatus. Ein kurzfristiges Problem bezüglich der Risiko-Überprüfung konnte mit Version 1.6.1 bereits behoben werden.
Neue Funktionen: Corona-Warn-App Version 1.5 ist ab sofort zum Download verfügbar
Sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store steht ab sofort ein neues Update für die Corona-Warn-App bereit. Mit der Version 1.5 der App werden neue Funktionen eingeführt wie eine Symptomerfassung oder die Unterstützung des europäischen Corona-App-Gateways. Zusätzlich werden auch einige „Bugs“ behoben und Verbesserungen geliefert.
Hinweis für iOS Nutzer*innen: Die App-Version 1.5 setzt mindestens die iOS-Version 13.6 voraus. iOS-Nutzer*innen sind somit dazu angehalten, ihr Betriebssystem zu aktualisieren, bevor das Update auf die neue App-Version 1.5 gestartet wird.
Positive Bilanz nach 100 Tagen
100 Tage nach dem Start der Corona-Warn-App können die Entwickler*innen der SAP und Deutschen Telekom eine positive Bilanz ziehen. Die App wurde seit der Veröffentlichung am 16. Juni mehr als 18,3 Millionen Mal heruntergeladen. Diese im europaweiten Vergleich hohe Downloadzahl zeigt, dass die Bevölkerung der App eine Chance gibt und bereit ist, eine intelligente Technologie im Kampf gegen die Ausbreitung der Pandemie zu nutzen.
In diesem Dokument finden Sie weitere, auf dem aktuellen Datenstand beruhende Zahlen & Fakten zur Corona-Warn-App, zur Laboranbindung und zu übermittelten Testergebnissen.
Problem im Zusammenspiel mit iOS 13.7 behoben
Die Entwickler/innen konnten in enger Zusammenarbeit mit Apple das vor einigen Tagen erkannte Problem im Apple-Betriebssystem iOS 13.7 beheben, sodass potenziell alle betroffenen Nutzer*innen wieder eine korrekt berechnete Risiko-Ermittlung unter iOS 13.7 erhalten. Die Anpassungen konnten direkt auf dem Server durchgeführt werden. Das bedeutet, es ist kein Update der Corona-Warn-App nötig und Nutzer*innen müssen nichts weiter tun.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein persönliches Testergebnis erfolgreich per Corona-Warn-App übermittelt werden kann?
Um sicherzustellen, dass Nutzer*innen ihr Testergebnis per Corona-Warn-App erhalten, sind folgende Punkte zu beachten:
Probleme mit iOS 13.7
Im Rahmen der regelmäßigen Tests mit der Corona-Warn-App haben die Entwickler heute ein Problem im neuen Apple-Betriebssystem iOS 13.7 festgestellt. Es bezieht sich auf die Ermittlung der Risikowerte. Unter der am 01.09. von Apple veröffentlichten neuen iOS-Version kann es bei einer geringen Zahl von Nutzer*innen zu irreführenden Risiko-Berechnungen kommen. In der App wird einigen Nutzer*innen unter Umständen ein höheres Risiko angezeigt als sie tatsächlich hatten.
Corona-Warn-App Version 1.3 bringt neue Funktionen und Verbesserungen
Die Corona-Warn-App hat ein Update erhalten, das für alle Nutzerinnen und Nutzer im App Store von Apple und dem Google Play Store zum Download bereitsteht. Programmversion 1.3 verbessert unter anderem die Textverständlichkeit beim Risikostatus und bei Testergebnissen, sowie die Verständlichkeit von Meldungen beim Scannen von QR-Codes.
QR-Code gescannt aber kein Testergebnis in der Corona-Warn-App
Die Corona-Warn-App ist nun seit einigen Wochen aktiv und kann bereits über 17,6 Millionen Downloads verzeichnen. Ein wesentlicher Bestandteil der App ist das QR-Code-Verfahren, mit dessen Hilfe getestete NutzerInnen Testergebnisse pseudonymisiert an die App melden können.
Hinweis zur irischen Studie des Trinity College
Im Rahmen von Tests der Schnittstelle zu Google/Apple (sogenannte Exposure-Notification-Schnittstelle) für die Corona-Warn-App (CWA) wurden am Fraunhofer IIS vor Inbetriebnahme der Corona-Warn-App zahlreiche Tests durchgeführt und mit SAP, Telekom und RKI diskutiert und die Konfiguration der CWA gemeinsam mit dem RKI angepasst.
Corona-Warn-App Version 1.2.1 im Google Play Store verfügbar
Im Google Play Store ist die Corona-Warn-App Version 1.2.1 erschienen. Das Update korrigiert den Satz, dass trotz eines niedrigen Infektionsrisikos die Infektionswahrscheinlichkeit als erhöht eingestuft werde. Wir empfehlen daher allen Android-Nutzerinnen und Nutzern Version 1.2.1 der Corona-Warn-App zu installieren.
Upgrade auf iOS 13.6.1 verbessert Zusammenspiel mit der Corona-Warn-App
Allen iOS-Nutzerinnen und Nutzern wird empfohlen, das Upgrade auf iOS 13.6.1 durchzuführen.
Corona-Warn-App Version 1.2.1 ist im App Store für iOS-Geräte verfügbar
Im Apple App-Store ist die Corona-Warn-App Version 1.2.1 erschienen, die den Fehler „Die App in der Version 1.2.0 stürzt teilweise direkt beim Start ab.“ behebt. Wir empfehlen daher allen iOS-Nutzerinnen und Nutzern, das Update zu installieren.